Die Ursprünge der klassischen Musik reichen bis ins Mittelalter zurück (ca. 500–1400 n. Chr.), als die sakrale Musik, wie die Gregorianischen Gesänge, dominierte. Diese waren monophon, was bedeutet, dass sie aus einer einzigen Melodielinie bestanden. Mit der Renaissance (ca. 1400–1600) kam die Mehrstimmigkeit auf, und Komponisten wie Josquin Desprez und Palestrina begannen, komplexere Strukturen und Harmonien zu erforschen.
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