In einer Welt, in der High-End-Audio immer komplexere und mehrwegigere Wege geht, um die ultimative Illusion zu erzeugen, gab es einen Lautsprecher, der die Physik und die Konventionen frech ignorierte: die Magico S1 Mk II. Eine schlanke, monolithische Säule aus Aluminium, die von ihrem Schöpfer, Alon Wolf, mit einer fast schon arroganten Selbstverständlichkeit ins Feld geführt wurde, um zu beweisen, dass weniger manchmal nicht nur mehr, sondern absolut magisch ist
Ihr wisst es: Wenn bei mir eine neue Scheibe mit dem berühmten, glasklaren ECM-Logo (ja, das aus Koblenz!) auf dem Plattenteller landet, dann bin ich sofort angefixt. In erster Linie natürlich, weil die Aufnahmen schlichtweg atemberaubend sind.
Die Marke McIntosh Laboratory Inc. wurde 1949 gegründet. Die Geburtsstunde dieses Unternehmens, das den High-Fidelity-Markt entscheidend prägen sollte, geht auf den Ingenieur Frank H. McIntosh zurück, der das Unternehmen zusammen mit Gordon Gow ins Leben rief. McIntosh ist also schon seit über 75 Jahren im Hifi-Geschäft tätig. Mcintosh MA 9000
Manche Lautsprechermarken schaffen es, ihre Käufer zu Anhängern, ja fast schon zu Jüngern zu machen. Magico LLC aus Hayward, Kalifornien, ist so ein Fall. Und damit sind wir mittendrin in unserer kleinen, verschworenen WhatsApp-HiFi- und High-End-Gruppe. Denn eines muss man klar sagen: Fast alle von uns sind „Magico-geschädigt“ – wir sind süchtig nach der kompromisslosen Philosophie
Ein Album, dessen Titel Programm ist: „I’m Not Sorry, I Was Just Being Me“. Eine selbstbewusste, fast schon trotzige Ansage des britischen Duos King Hannah, die mit ihrem Debüt von 2022 eine düstere, hypnotische Sogwirkung entfalten, die den Hörer gnadenlos in ihren Bann zieht. Und zwar ganz egal, wie miserabel die Wiedergabegeräte gerade sein mögen.
Für mich gibt es keinen Ersatz für das Ritual, eine echte CD in ein massives Laufwerk einzulegen. Und damit sind wir beim Thema: den Panzern der Digitalgeschichte, den legendären Philips CDM-Laufwerken. Die ersten CDM-Mechaniken sind nicht nur Technik; sie sind Geschichte aus Zinkdruckguss. Lasst uns tief eintauchen in die goldene Ära der CD-Wiedergabe, von der Nullnummer bis zum modernen Pro-Laufwerk
Wenn man den Namen John Martyn (Iain David McGeachy) in den Mund nimmt, spricht man nicht einfach nur von einem Musiker. Man spricht von einem Maverick, einem kompromisslosen Grenzgänger, dessen Vita selbst für einen Rock’n’Roll-Barden der alten Schule bemerkenswert kurvenreich war. Sein Werk ist eine Blaupause dafür, wie man Genregrenzen nicht nur ignoriert, sondern sie elegant zu einem neuen Ganzen verschmelzen lässt.
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