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							YouTube hat sich in der HiFi-Szene zu einer Spielwiese für Möchtegern-Gurus, Markenhörige und Konsumjunkies entwickelt. Was einst als Plattform für Austausch und Aufklärung gedacht war, ist heute zu einem gigantischen Spiegelbild unserer Wegwerfgesellschaft verkommen – insbesondere im Bereich hochwertiger Audiotechnik.
 
	
							
	
							
								
							Ich bin seit vielen Jahren im Bereich HiFi und High End unterwegs. Was als leidenschaftliches Streben nach bestmöglicher Musikwiedergabe beginnt, kann sich bei manchem Musikliebhaber zu einem schwer greifbaren Phänomen entwickeln, das in seinen Mechanismen durchaus Parallelen zu klassischen Suchtverläufen zeigt.
 
	
							
	
							
								
							Seit vielen Jahren betreibe ich meine Seite www.mackern.de und habe in dieser Zeit über 1300 Artikel rund um HiFi, Technik, Vintage-Geräte und Audiophiles geschrieben. Die Inhalte sind fundiert, aufwendig recherchiert und mit viel persönlicher Leidenschaft verfasst. Doch ich stelle zunehmend fest: Das geschriebene Wort verliert an Bedeutung.
 
	
							
	
							
								
							Was mit echtem Anspruch an Qualität, Authentizität und Musikalität begann, ist vielerorts einer überheblichen Selbstinszenierung gewichen. Viele Audio-Kanäle und sogenannte Experten auf YouTube präsentieren sich nicht nur als Wissensvermittler, sondern als unangreifbare Gurus. Sie dulden selten Widerspruch – Kritik wird gelöscht, Nachfragen ignoriert.
 
	
							
	
							
								
							Der Audiophile – und ich meine hier den echten, nicht den bloßen Konsumenten – trägt in sich einen tiefen Anspruch. Es geht nicht darum, einfach nur Musik zu hören. Es geht darum, wahrhaftig zu hören. Authentisch. Unverfälscht. Direkt. Möglichst nahe dran an dem, was im Studio, im Konzertsaal, im Moment des Spielens wirklich passiert ist.
 
 
 
         
 

 
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