
Um diese Reise zu ermöglichen, empfahl ich ihm nicht nur die P-7100, sondern auch eine der besten Vorstufen aus dem Hause Accuphase: die DC-300. Selbstverständlich sorgte er dafür, dass die Vorstufe mit den vollen analogen Karten ausgestattet war, um das Beste aus der Kombination herauszuholen. Die Idee hinter diesem Vorschlag war klar: Eine möglichst neutrale und detailreiche Klangdarstellung, die ihm neue Facetten seiner Musiksammlung eröffnen könnte.

In den frühen Jahren seiner HiFi-Reise war mein Freund von den damals angesagten Geräten, insbesondere den hochglänzenden und verchromten Modellen von Burmester, nicht beeindruckt. Er hatte eine eher kritische Meinung über diese Marke und bezeichnete sie humorvoll als „russische Geräte“. Seine Bemerkungen waren nie böse gemeint; sie zeugen vielmehr von seiner Vorliebe für eine spezifische Ästhetik und Klangphilosophie.
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