Stell dir vor: Ein Mann, der mit einem Taktstock Symphonien zum Leben erweckt, sitzt abends über wissenschaftlichen Studien und fragt sich, was Musik in unserem Kopf auslöst. Das war Herbert von Karajan (1908–1989), der nicht nur als Dirigent die Welt begeisterte, sondern auch die Musikpsychologie aufmischte. Mit seiner Herbert-von-Karajan-Stiftung brachte er Kunst und Wissenschaft zusammen – und schuf etwas, das bis heute fasziniert. Wie er das machte? Komm mit auf die Reise!
	
							
	
							
								
							Wenn man über Perfektion im Klang spricht, kommt man an einem Namen nicht vorbei: Herbert von Karajan. Für viele war er nicht nur ein Dirigent, sondern eine Marke. Ein Mythos. Der Mann, der aus Musik Klangkunst machte – und das mit einer Präzision, die fast schon schweizerisch wirkte, nur eben mit österreichischem Einschlag.
	
							
	
							
								
							Mit der Super Audio CD (SACD) brachte Sony 1999 ein erstes echtes High-Resolution-Format auf den Markt. Seither stehen unter dem Begriff Hi-Res Audio zahlreiche Formate zur Verfügung – etwa FLAC 24/96, WAV 24/192 oder DSD–, die mit höheren Abtastraten und Bittiefen arbeiten und theoretisch eine deutlich feinere Klangauflösung bieten.
	
							
	
							
								
							In der Welt des High-End-Audio geht es längst nicht mehr nur um den reinen Klang. Audiophile Enthusiasten wissen: Wirklich tiefgehender Musikgenuss entsteht erst, wenn mehrere Sinne angesprochen werden – ein Phänomen, das unter dem Begriff multisensorische Integration zusammengefasst wird. Doch was bedeutet das konkret im Kontext von HiFi und High End?
	
							
	
							
								
							Der Shepard-Effekt ist eine akustische Illusion, bei der dem Hörer ein unendlich steigender oder fallender Ton vorgespielt wird – obwohl die Tonhöhe physikalisch gesehen zyklisch ist. Das Konzept wurde 1964 vom US-amerikanischen Kognitionswissenschaftler Roger Shepard entwickelt und gilt als eines der eindrucksvollsten Beispiele für Psychoakustik.
	
							
	
							
								
							In der audiophilen Welt sind Magico-Lautsprecher längst eine Klasse für sich. Ihre kompromisslose Gehäusetechnik, Präzision im Detail und der charakteristische Klang machen sie zu echten High-End-Referenzen. Doch eine Frage beschäftigt viele: Wer baut eigentlich die Treiber für Magico? Die offiziellen Angaben des Herstellers lassen vieles offen – doch bei genauerem Hinsehen lässt sich mehr erkennen.
	
							
	
							
								
							Doch nicht jeder DAC klingt gleich. Während Billigchips in Smartphones und Bluetooth-Boxen oft nur „irgendwie funktionieren“, setzen High-End-Hersteller auf spezialisierte Audio-Wandler mit eigenem Klangcharakter. ESS, AKM, Burr-Brown, Cirrus Logic und ROHM sind die großen Namen in der Szene – doch was macht ihre Chips so besonders
        
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