Sony Music Entertainment (SME), eines der größten und bekanntesten Musikunternehmen der Welt, hat seine Wurzeln in den frühen 1920er Jahren. Die Ursprünge des Unternehmens lassen sich auf die Gründung von American Record Corporation (ARC) im Jahr 1929 und die spätere Übernahme durch Columbia Broadcasting System (CBS) im Jahr 1938 zurückführen. 1988 übernahm der japanische Technologiekonzern Sony Corporation CBS Records und benannte es 1991 in Sony Music Entertainment um.
Suge Knight wuchs in Compton, einem Brennpunkt der Westküsten-Gangkultur, auf. Sein Spitzname „Suge“ (eine Abkürzung für „Sugar“) stammt aus seiner Kindheit und steht im Kontrast zu seiner späteren öffentlichen Wahrnehmung als harter Geschäftsmann. In jungen Jahren war er ein talentierter Footballspieler und spielte als Offensive Lineman an der University of Nevada, Las Vegas (UNLV). Nach einem kurzen Engagement bei den Los Angeles Rams in der NFLwechselte er in die Musikindustrie.
Einer der ersten Pioniere des Gangsta Raps war Schoolly D aus Philadelphia. Sein 1985 erschienener Song „P.S.K. What Does It Mean?“ thematisierte die kriminelle Kultur und das Leben in der Stadt, was viele als ersten echten Gangsta Rap betrachteten. Ice-T aus Los Angeles nahm diesen Stil auf und brachte mit seinem Song „6 in the Mornin’“ (1986) einen weiteren Meilenstein hervor. In diesem Track beschreibt er das Leben eines Gangsters aus der Sicht eines Drogenhändlers und Kriminellen – ein Thema, das bald im gesamten Genre zum Standard wurde.
„Fabula Suite Lugano“ ist eine faszinierende musikalische Erzählung, die durch die Aufnahme in einem Festivalkontext eine lebendige, fast performative Qualität erhält. Wallumrød hat für dieses Werk eine starke Orchestrierung gewählt, die weit über die traditionellere Besetzung von Jazz-Ensembles hinausgeht und mit einer Mischung aus akustischen Instrumenten sowie einer gezielten Nutzung von Elektronik arbeitet.
Chillout, oft auch als „Chill-Out“ geschrieben, entstand in den späten 1980er-Jahren und ist in der elektronischen Musikszene der Afterhours- und Lounge-Kultur verwurzelt. Mit dem Aufstieg der Club- und Rave-Kultur in Großbritannien und Ibiza entwickelte sich das Bedürfnis nach ruhigen Rückzugsräumen, in denen Clubbesucher nach langen, intensiven Nächten entspannen konnten. In diesen sogenannten „Chillout Rooms“ – zum Beispiel
Techno wurde von einer Gruppe afroamerikanischer Musiker und DJs in Detroit geschaffen, die oft als die „Belleville Three“ bezeichnet werden: Juan Atkins, Derrick May und Kevin Saunderson. Sie waren Pioniere dieses neuen Sounds und wurden inspiriert von einer Mischung aus Funk, Disco, Electro (insbesondere von Kraftwerk) und elektronischer Experimentalmusik.
Die NDW entwickelte sich in den späten 1970er Jahren aus der deutschen Punk- und Avantgarde-Szene. Die Jugendkultur dieser Zeit suchte nach neuen Ausdrucksformen, die sich von den damals dominierenden angloamerikanischen Einflüssen loslösten. Künstler und Bands begannen, experimentelle und provokative Musik zu schaffen, die sich durch eine besondere Direktheit und den Einsatz deutscher Sprache auszeichnete.
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