
Natürlich gab`s auch bei Philips Zeiten wo gute und legendäre Geräte produziert wurden. Insbesondere die CD Player von damals mit ihrem Gusslaufwerk sind heute nich sehr gefragt. Aber nicht nur das Laufwerk selbst ist für die starke Nachfrage verantwortlich sondern auch der Wandler! Sogar Mcintosh und andere große Namen haben hatten es erkannt uns setzen Bauteile von Philips ein. Allerdings gibt es im Verstärker Bereich so gut wie nichts wo man sagen könnte….

Man nehme ein Boxengehäuse mit 24 Liter, baue daraus ein geschlossenes System, verpasse dem Bass eine beschleunigte Gegenkopplung und saubere einen Tiefgang von 30 Hz! Nein nicht möglich? Doch doch! Zumindest laut Datenblatt der Philips MFB 544. Und wenn ich ehrlich sein soll, machten meine MFB 544 erst unter 30 Hz schlapp! So viel mal vorab. Über das Aussehen kann man selbstverständlich streiten.

wer war der Erste? Philips oder Sony? Ist ja eigentlich auch egal! Den beide haben sehr gute Player produziert! Wobei Philips mit seinen CDM Laufwerken auch in richtig dicke Marken, wie Mcintosh, Burmster usw. verpflanzt wurde. Die Schwenkarmlaufwerke waren und sind heute noch sehr begehrt. Gekrönt wurde das ganze natürlich mit dem Hauseigenen super Wandler TDA 1540D

Man kann über den heutigen Einsatz der Bandmaschinen sicherlich streiten den die Frage stellt sich auch für mich; „brauche ich das wirklich?“. Ich meine damit, wie damals, hinsetzten und die Lieblingstracks aufnehmen damit man später stundenlang Musik geniessen kann. Wenn ich ehrlich sein soll, mache ich das eigentlich nur noch aus Testzwecken. Mittlerweile empfinde ich das als Arbeit. Irgendwann,

Was war erster da? Das Huhn oder das Ei? Oder noch besser gefragt? Wer hatte den ersten CD Player im Programm? Sony? Philips? Der eine sagt Sony und der Andere Philips. Mit ist das eigentlich ziemlich egal. Einer hat angefangen und dann kamen die Anderen. Aber nicht viele haben es perfektioniert! Philips aber schon, egal wie hässlich

Die Kombination aus edlem Holz, Aluminium und einer Vielzahl von Knöpfen erzeugt ein beeindruckendes Design, das bereits beim Vorgängermodell, dem 1300DC, eine Meisterleistung der Designer darstellt. Eine optische Verbesserung zum älteren Bruder hätte meines Erachtens durch den Austausch der Schieberegler für Treble
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