Eri Yamamoto ist eine Jazzpianistin und Komponistin aus Japan. Hier sind einige detaillierte Informationen über sie:
Herkunft und Hintergrund
- Geburtsort: Eri Yamamoto wurde in Osaka, Japan, geboren.
- Musikalische Herkunft: Sie wuchs in Japan auf und erhielt ihre erste musikalische Ausbildung dort. Später zog sie nach New York City, um ihre Karriere als Jazzmusikerin weiterzuverfolgen und hat sich dort einen Namen gemacht.
Musikalischer Stil
- Art der Musik: Eri Yamamoto ist bekannt für ihren Jazzstil, der sowohl traditionelle Elemente als auch moderne Einflüsse umfasst. Sie kombiniert oft westlichen Jazz mit japanischen musikalischen Elementen und verwendet eine Mischung aus komplexen Harmonien und improvisatorischen Techniken. Ihr Spiel ist oft lyrisch und melodisch, wobei sie ein feines Gespür für Emotionen und Ausdruck zeigt.
Familie
- Eltern: Über Eri Yamamotos Eltern ist nicht viel bekannt, und sie hat nicht viel über ihre familiären Hintergründe in der Öffentlichkeit geteilt. Wie bei vielen Künstlern konzentrieren sich die verfügbaren Informationen eher auf ihre musikalische Karriere und ihre beruflichen Erfolge. Erst dachte ich es die Tochter von TSUYOSHI YAMAMOTO TRIO MISTY ist. Deshalb auch die Recherche.
Aktueller Wohnort und Karriere
- Wohnort: Eri Yamamoto lebt derzeit in New York City, wo sie weiterhin aktiv in der Jazzszene ist. New York ist ein bedeutendes Zentrum für Jazzmusik, und Yamamoto hat sich in der lebhaften und vielfältigen Jazz-Community dieser Stadt etabliert.
- Aktuelle Aktivitäten: Ja, Eri Yamamoto macht weiterhin Musik. Sie tritt regelmäßig auf, nimmt neue Alben auf und beteiligt sich an verschiedenen musikalischen Projekten. Ihre Arbeiten werden sowohl in den USA als auch international geschätzt.
Eri Yamamoto hat sich durch ihre innovative Herangehensweise und ihren einzigartigen musikalischen Ausdruck einen festen Platz in der Jazzwelt erarbeitet. Ihre Musik ist weiterhin eine Quelle der Inspiration für viele und wird von Kritikern und Fans gleichermaßen geschätzt.
Albumdetails:
- Titel: In Each Day, Something Good
- Veröffentlichungsjahr: 2019
- Label: AUM Fidelity
- Mitwirkende Musiker:
- Eri Yamamoto – Piano
- David Ambrosio – Bass
- Ikuo Takeuchi – Schlagzeug
Eri Yamamoto ist eine in Osaka, Japan, geborene Jazzpianistin, die in den USA lebt und arbeitet. Ihre Musik kombiniert japanische Einflüsse mit westlichem Jazz und zeigt eine besondere Fähigkeit, Emotionen und Geschichten durch ihre Kompositionen auszudrücken. Yamamoto hat sich einen Namen gemacht, indem sie Jazz mit einer einzigartigen, persönlichen Note interpretiert.
Trackliste und detaillierte Beschreibung:
- Attraction Of The Moon (7:44):
- Dieser Track beginnt mit einem sanften, verträumten Thema, das den mystischen Reiz des Mondes einfängt. Yamamotos Piano-Spiel ist fließend und lyrisch, während David Ambrosio am Bass und Ikuo Takeuchi am Schlagzeug eine unterstützende, aber ausgefeilte Rhythmusgrundlage bieten. Die Komposition hat eine introspektive Qualität, die den Hörer in eine fast meditative Stimmung versetzt, wobei subtile dynamische Veränderungen die Faszination und die geheimnisvolle Anziehung des Mondes widerspiegeln.
- Secret Link (5:37):
- „Secret Link“ erkundet die verborgenen Verbindungen und die unsichtbaren Fäden, die Menschen und Ereignisse miteinander verbinden. Die Musik beginnt mit einem ruhigen, geheimnisvollen Intro, das dann zu einem komplexeren Zusammenspiel von Piano, Bass und Schlagzeug übergeht. Die Improvisationen und der Einsatz von Raum und Timing schaffen eine Atmosphäre der Entdeckung und des Geheimnisses, die durch eine subtile, aber spürbare Spannung gekennzeichnet ist.
- Every Day (6:28):
- Diese Komposition feiert die alltäglichen Erfahrungen und die Schönheit der Routine. Mit einer eingängigen Melodie und einem optimistischen Rhythmus bringt „Every Day“ ein Gefühl von Leichtigkeit und Zufriedenheit. Yamamoto verwendet lebendige Akkorde und eine lockere, groovige Rhythmik, um die kleinen Freuden und Herausforderungen des täglichen Lebens musikalisch darzustellen.
- We’ll Figure Out Blues (5:47):
- Der Titel „We’ll Figure Out Blues“ deutet bereits auf eine Mischung aus Blues-Elementen und Jazz hin. Der Track hat eine entspannte, bluesige Stimmung, die durch die geschickte Verwendung von Jazz-Harmonien und -Rhythmen erweitert wird. Die Melodie ist melancholisch, aber auch hoffnungsvoll, und spiegelt die Bereitschaft wider, Lösungen für Herausforderungen zu finden und dabei eine positive Haltung zu bewahren.
- Blue In Tunisia (6:15):
- Dieser Track kombiniert Einflüsse aus dem Blues mit einer Note von nordafrikanischer Musik, die an die Traditionen Tunesiens erinnert. Der Einsatz von modalen Skalen und rhythmischen Mustern verleiht dem Stück einen exotischen Klang, während die harmonische Basis des Jazz eine Brücke zwischen diesen unterschiedlichen musikalischen Welten schlägt. Das Ergebnis ist eine lebendige und rhythmisch reiche Komposition, die sowohl kulturelle Vielfalt als auch musikalische Innovation zeigt.
- I Was Born (6:44):
- „I Was Born“ ist eine introspektive und emotionale Komposition, die sich mit dem Thema Geburt und neuem Leben beschäftigt. Die Musik entwickelt sich allmählich, mit einer progressiven Struktur, die die Reise des Lebens von seinen Anfängen bis zu seiner vollen Entfaltung widerspiegelt. Yamamotos Piano-Spiel ist hier besonders gefühlvoll, und die harmonischen Veränderungen erzeugen eine tiefgehende emotionale Resonanz.
- A Little Suspicious (4:41):
- In „A Little Suspicious“ wird eine leicht verschmitzte und neugierige Atmosphäre geschaffen. Die Musik bewegt sich zwischen leichten und dunkleren Tönen und reflektiert ein Gefühl von Misstrauen oder Skepsis. Das Stück spielt geschickt mit Rhythmen und Harmonien, um eine subtile Spannung zu erzeugen, die den Hörer fesselt und zum Nachdenken anregt.
- Let’s Eat, Then Everything Will Be Ok (4:54):
- Dieser fröhliche und entspannte Track feiert die beruhigende und gemeinschaftliche Erfahrung des Essens. Die Melodie ist eingängig und die musikalische Struktur einfach, was das Gefühl von Komfort und Vertrautheit unterstreicht. Es ist ein Stück, das eine positive und entspannte Stimmung vermittelt und den Genuss einer Mahlzeit mit Freunden und Familie widerspiegelt.
- A Little Escape (4:52):
- „A Little Escape“ bietet eine musikalische Flucht aus dem Alltag. Der Track hat eine träumerische Qualität und nutzt sanfte Harmonien und einen fließenden Rhythmus, um eine entspannende und erholsame Stimmung zu erzeugen. Die Musik lädt dazu ein, sich zurückzulehnen und für einen Moment die Welt um sich herum zu vergessen.
- Sheep Song (7:35):
- Dieser Track ist inspiriert von der Vorstellung, Schafe zu zählen, um in den Schlaf zu finden. Die Musik ist wiederholend und beruhigend, mit einem gleichmäßigen, hypnotischen Rhythmus, der eine beruhigende Wirkung hat. Yamamoto verwendet eine sanfte Melodie und ein beruhigendes Arrangement, um eine friedliche und fast ländliche Atmosphäre zu schaffen, die dem Hörer hilft, sich zu entspannen und loszulassen.
Das Album In Each Day, Something Good reflektiert Eri Yamamotos einzigartige Fähigkeit, verschiedene Emotionen und Stimmungen durch ihre Musik auszudrücken. Die Kombination von eindrucksvollen Melodien, geschickter Improvisation und kulturellen Einflüssen macht dieses Album zu einem bemerkenswerten Werk im Bereich des modernen Jazz.
Diese Alben zeigen Eri Yamamotos Entwicklung als Künstlerin und ihre Fähigkeit, verschiedene emotionale und kulturelle Themen durch ihre Musik zu erforschen. Jedes Album bringt ihren einzigartigen Stil und ihre musikalische Vision auf unterschiedliche Weise zum Ausdruck.