
Das Esbjörn Svensson Trio, besser bekannt als e.s.t., war eine schwedische Jazzformation, die die Musikwelt nachhaltig geprägt hat. Bestehend aus Esbjörn Svensson (Piano), Dan Berglund (Kontrabass) und Magnus Öström (Schlagzeug), hat die Band mit ihrem Album Seven Days of Falling (2003) einen Meilenstein gesetzt, der Jazz mit Pop, Rock und elektronischen Elementen verschmilzt. Dieses Album, veröffentlicht auf dem renommierten ACT Label

Geboren im Jahr 2000 in Dresden, begann Vincent Meissner bereits früh mit dem Klavierspiel. Geprägt von klassischer Ausbildung und einer schnell aufkommenden Affinität zum Jazz, entwickelte er eine energetische und zugleich feinfühlige Klangsprache. Sein Studium an der Hochschule für Musik und Theater Leipzig bei Prof. Michael Wollny gab ihm den Feinschliff für seine improvisatorische wie kompositorische Ausdrucksstärke.

Geboren wurde Nelson Pass 1951 in Massachusetts. Schon in jungen Jahren war klar: Hier steckt ein Technikfreak unter der Haube. Während andere in seiner Altersklasse mit Gitarren oder Skateboards unterwegs waren, baute er Röhrenverstärker – und zwar richtig gute. Sein Studium der Elektrotechnik absolvierte er an der University of California, Davis – doch das war nur der Anfang.

Geboren 1901 in London, als Sohn deutscher Eltern, lebte Voigt in einer Zeit, in der es in der Audiotechnik noch keine Regeln gab – weil es noch kaum etwas gab. Alles war Pionierarbeit. Und genau in dieser Welt blühte Voigt auf: Nach seinem Studium der Elektrotechnik am Dulwich College und dem University College London (Abschluss 1922), stieg er bei Edison Bell ein – einem frühen Giganten in der Audiotechnik.

Breitbandlautsprecher sind faszinierende Klangwandler, die versuchen, mit nur einem einzigen Treiber den gesamten hörbaren Frequenzbereich abzudecken. Die Idee dahinter ist so einfach wie anspruchsvoll: Eine einzelne Membran soll sowohl tiefe Bässe als auch hohe Höhen sauber und linear wiedergeben. Doch das ist eine große Herausforderung, da Lautsprechermembranen physikalisch bedingt nicht gleichermaßen gut für alle Frequenzen geeignet sind.

Wenn in der audiophilen Welt der Name Linn fällt, ist sofort klar: Hier geht es nicht um halbe Sachen. Die schottische Manufaktur hat sich seit ihrer Gründung im Jahr 1973 konsequent dem musikalischen Maximum verschrieben. In einer Zeit, als Plattenspieler noch als bloße Schallwandler galten, stellte Firmengründer Ivor Tiefenbrun eine kühne These auf:
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