Seit vielen Jahren betreibe ich meine Seite www.mackern.de und habe in dieser Zeit über 1300 Artikel rund um HiFi, Technik, Vintage-Geräte und Audiophiles geschrieben. Die Inhalte sind fundiert, aufwendig recherchiert und mit viel persönlicher Leidenschaft verfasst. Doch ich stelle zunehmend fest: Das geschriebene Wort verliert an Bedeutung.
Beim Thema Verstärkerleistung geistert eine Zahl immer wieder durch Foren, Datenblätter und Produktbeschreibungen: Watt. Doch was bedeutet sie wirklich – und ist mehr automatisch besser? Die Antwort ist komplexer als es scheint. Denn: Watt ist nur ein Teil der Wahrheit.
Wer tiefer in die Technik rund um Verstärker und Lautsprecher einsteigt, stößt früher oder später auf den Begriff Dämpfungsfaktor. Gerade im High-End-Bereich wird dieser Wert oft als Qualitätsmerkmal hervorgehoben. Aber was genau sagt der Dämpfungsfaktor aus? Und wie stark beeinflusst er tatsächlich den Klang – insbesondere die Obertöne? Hier erfährst du es.
Der Tonabnehmer (auch „Pickup“) ist das Element am Ende des Tonarms, das die mechanischen Schwingungen der Nadel in elektrische Spannung umwandelt. Diese winzige Spannung wird anschließend über einen Phono-Vorverstärker aufbereitet, bevor sie weiterverarbeitet und hörbar gemacht wird.
Kurz gesagt: Jitter ist Timing-Müll. Es geht um minimale Abweichungen im Takt, mit dem digitale Daten verarbeitet werden. Der DAC (also dein Digital-Analog-Wandler) braucht einen stabilen Takt, um das digitale Musiksignal sauber in analog umzuwandeln. Ist der Takt wackelig, versaut das den Klang – nicht auf eine spektakuläre Weise, sondern subtil, aber nervig
Die klassischen Jungs. Sie haben ein E-förmiges und ein I-förmiges Eisenblech als Kern. Oft als brummfreudig verschrien, liefern sie dennoch einen sehr „musikalischen“, leicht warmen Klang. Manche sagen sogar: „Je größer der Trafo, desto mehr Seele hat das Gerät.“ Ob das stimmt? Hört selbst.

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