Mélanie De Biasio wurde am 12. Juli 1978 in Charleroi (Belgien) geboren, als Tochter einer Belgierin und eines Italieners. Ihre musikalische Reise begann früh: Mit drei Jahren tanzte sie Ballett, mit acht Jahren begann sie Flöte zu spielen. Als Jugendliche ließ sie sich von Bands wie Nirvana, Portishead, Pink Floyd und Jethro Tull inspirieren
Der norwegische Pianist und Nu-Jazz-Pionier Bugge Wesseltoft ist seit drei Dekaden ein Garant für aufregende Musik jenseits der Genre-Grenzen. Mit seinem neuesten Wurf, „Am Are“ (Jazzland, VÖ: 28. März 2025), liefert der Tausendsassa nicht nur ein Album, sondern eine regelrechte musikalische Werkschau ab.
Allein der Name evoziert Bilder von Champagnergold, beleuchteten VU-Metern und einem ingenieurstechnischen Perfektionismus, den man anderswo vergeblich sucht. Die japanische Marke, gegründet 1972 in Yokohama von einer Gruppe ehemaliger Kenwood-Ingenieure unter der Führung von Jiro Kasuga, hat sich über mehr als fünf Jahrzehnte einen legendären Ruf erarbeitet
Wer in der Welt des Vintage-HiFi unterwegs ist, kennt das Gefühl: man stöbert, man jagt, man findet. Es ist weniger die Suche nach dem neuesten High-End-Traum, sondern eher die Wiederentdeckung alter Ingenieurskunst – jener ehrlichen, soliden Technik vergangener Jahrzehnte. Und manchmal stolpert man über eine Geschichte, die so gut ist, dass sie fast zu schön klingt, um wahr zu sein.
Als leidenschaftlicher Audiophile mit einem Faible für hochwertige Lautsprecher, die den Nerv der Musik treffen, habe ich mich intensiv mit der Magico S5 MK1 auseinandergesetzt. Diese Bodenständler, die 2012 als Flaggschiff der S-Serie eingeführt wurden, verkörpern den unerbittlichen Anspruch ihres Schöpfers, Alon Wolf: Lautsprecher, die nicht nur messbar perfekt sind, sondern live-Musik in all ihrer Dynamik und Transparenz reproduzieren.
Hier ist wieder euer treuer Jäger nach den verborgenen Schätzen der Klangwelt, der Typ, der stundenlang in der Stille lauscht, bis sie zu singen beginnt. Wisst ihr, in einer Zeit, in der alles um uns herum brummt und vibriert – von den Benachrichtigungen auf dem Smartphone bis zum Lärm der Stadt – gibt es Künstler, die uns erinnern, dass Musik nicht immer laut und aufdringlich sein muss. Sie kann flüstern, atmen, einfach da sein. Und genau da, in diesem ambienten Nebel, stolperte ich über Kenzo Zurzolo
Bei diesem Chassis geht es nicht darum, wie viel Hertz es macht – diese rein technische Frage ist nur der Anfang. Er spielt linear bis weit über 20 kHz hinaus, manche Messungen attestieren ihm saubere Wiedergabe bis 40 kHz – ein Wert, der selbst heute noch Respekt einflößt. Aber die wahre Magie steckt im wie.
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