
Dass Menschen mit ihren Ohren in der Regel nur Frequenzen zwischen 20 Hz und 20 kHz wahrnehmen, ist eine gängige Annahme – und gilt für die Luftleitung über das Trommelfell auch weitgehend als gesichert. Doch eine bemerkenswerte Studie aus dem Jahr 1991 von Lenhardt, Skellett, Wang und Clarke hat das klassische Verständnis menschlicher Hörfähigkeit nachhaltig ins Wanken gebracht. Der Titel: „Human Audition of Ultrasound“, erschienen in der Fachzeitschrift The Journal of the Acoustical Society of America

Gerade tausche ich mich mit einem Kollegen über Slew Rate und Frequenzbänder aus – hörbar oder nicht. Meine Meinung? Nur ein Verstärker mit hoher Slew Rate kann Transienten und Obertöne sauber verarbeiten, damit Musik echt klingt, ohne zu verzerren. Doch warum genau fühlt sich Hi-Res-Musik so viel lebendiger an?
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