
Das Album Dave Grusin Presents West Side Story erschien im Jahr 1997 auf dem Label GRP Records, das Grusin selbst mitbegründet hatte. Die Produktion ist eine stilistisch moderne, jazz-orientierte Neuinterpretation der legendären Musik von Leonard Bernstein und Stephen Sondheim, die 1957 das Musical West Side Story auf die Bühne brachten.

Das Album Eeg & Fonnesbæk aus dem Jahr 2015 ist ein besonderes Kleinod der dänischen Jazzszene. Sinne Eeg, eine der renommiertesten Jazzsängerinnen Skandinaviens, trifft hier auf den Bassisten Thomas Fonnesbæk. Beide verzichten auf jegliche weitere Begleitung, sodass sich Stimme und Kontrabass in einem ganz unmittelbaren Dialog gegenüberstehen.

Gerade tausche ich mich mit einem Kollegen über Slew Rate und Frequenzbänder aus – hörbar oder nicht. Meine Meinung? Nur ein Verstärker mit hoher Slew Rate kann Transienten und Obertöne sauber verarbeiten, damit Musik echt klingt, ohne zu verzerren. Doch warum genau fühlt sich Hi-Res-Musik so viel lebendiger an?

Im ersten Teil haben wir die grundlegende Bedeutung der Slew Rate erklärt: Sie beschreibt die maximale Spannungsänderung, die ein Verstärker pro Mikrosekunde bewältigen kann. Diese Kennzahl ist ein entscheidendes Maß dafür, wie schnell ein Verstärker auf plötzliche Signaländerungen reagiert – etwa bei scharfen Impulsen wie Schlagzeug- oder Klavieranschlägen

Wer sich länger mit HiFi beschäftigt, merkt schnell: Nicht immer braucht es neue Lautsprecher oder einen teuren Verstärker, um das letzte Quäntchen an Klangqualität rauszuholen. Oft liegt die Magie in den kleinen Details – z. B. bei Spikes, Dämpfern oder Gerätebasen.
Doch was bringen diese Zubehörteile wirklich? Ist das sinnvoll oder doch nur „HiFi-Voodoo“? Genau darum geht’s in diesem Artikel – praxisnah, ehrlich und so, wie man es bei mackern.de erwartet.

Wenn du dich mit HiFi-Verstärkern beschäftigst, stößt du früher oder später auf den Begriff Slew Rate. Klingt erstmal technisch und trocken, ist aber ein entscheidender Faktor für die Qualität deines Klangs. Kurz gesagt beschreibt die Slew Rate, wie schnell ein Verstärker seine Ausgangsspannung verändern kann – also wie flink er auf schnelle Signalwechsel reagiert.

Viele unterschätzen Kompaktlautsprecher – oft völlig zu Unrecht. Richtig aufgestellt und im passenden Raum entfalten sie ein erstaunlich präzises, detailreiches Klangbild. Vor allem in kleinen bis mittelgroßen Räumen (10–20 m²) sind sie oft die ehrlichere Wahl. Der Bass bleibt kontrolliert, die Bühne wirkt klar umrissen, nichts dröhnt oder überlagert.
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