
Das Album Eusa von Yann Tiersen wurde im September 2016 veröffentlicht und markiert eine Rückkehr des Komponisten zu seinen Ursprüngen. Der Titel des Albums bezieht sich auf die bretonische Insel Ushant (auf Bretonisch „Eusa“), auf der Tiersen lebt. Das Werk ist eine Hommage an diese abgelegene, wilde Landschaft und ist geprägt von einer tiefen Verbindung zur Natur und der Umgebung, die den Künstler inspiriert hat.

This is Marla ist ein Album, das durch seine kraftvolle Mischung aus Blues, Jazz, Soul und Rock beeindruckt. Marla Glen zeigt ihre emotionale Tiefe und musikalische Vielseitigkeit in jedem Song. Sie thematisiert in ihren Liedern häufig soziale und persönliche Kämpfe, und das Album spiegelt sowohl ihre künstlerische Entwicklung als auch ihre persönliche Reise wider.

Das Album „Blues For Tee“ von Tsuyoshi Yamamoto Trio, veröffentlicht im Jahr 1975, ist ein herausragendes Beispiel für die Meisterschaft und den Stil des japanischen Jazzpianisten Tsuyoshi Yamamoto. Bekannt für seine virtuosen Klavierfähigkeiten und seine prägnante Art, Blues und Jazz zu kombinieren, zeigt dieses Album die Bandbreite und Tiefe seines Schaffens. Gemeinsam mit den renommierten Musikern Isao Suzuki am Kontrabass und Tetsuya Kinoshita am Schlagzeug

Diese Musiker sind bekannt für ihre langjährige Zusammenarbeit mit Tsuyoshi Yamamoto und tragen maßgeblich zum charakteristischen Klang des Trios bei. Ihr Zusammenspiel ist geprägt von technischer Finesse und einer tiefen musikalischen Verbindung.

Das Album „Blues-Blues-Blues“ vom Sunao Wada Quartet ist ein Meilenstein der japanischen Jazzszene und gilt als exemplarisch für die Verbindung von Blues- und Jazz-Elementen. Sunao Wada, ein Pionier des japanischen Jazz, stellt mit diesem Album seine tiefe Verbindung zum Blues unter Beweis, während er gleichzeitig moderne Jazz-Elemente in sein Spiel integriert.

Kosuke Mine ist eine bedeutende Figur der japanischen Jazzszene, insbesondere bekannt für sein Album „Mine“, das 1970 auf dem renommierten Three Blind Mice (TBM) Label veröffentlicht wurde. Geboren wurde Kosuke Mine 1944 in Tokio, Japan, wo er auch begann, seine musikalische Laufbahn zu entwickeln. Bereits in jungen Jahren faszinierte ihn der Jazz, und er griff in den 1960er Jahren das Saxophon auf, stark inspiriert von amerikanischen Jazzgrößen wie John Coltrane und Wayne Shorter.

Tsuyoshi Yamamoto und sein Trio bieten die perfekte Plattform für Moriyamas Gesang. Ihr Spiel ist nuanciert und stets im Dienste des Sängers, wobei sie genug Raum für eigene Improvisationen und Variationen lassen. Das Klavierspiel von Yamamoto ist bekannt für seine flüssige, klare Struktur, die jede Melodie sanft und dennoch präsent trägt.
Neueste Kommentare