In der Naturwissenschaft wird angenommen, dass die Frequenzen um uns herum direkten Einfluss auf unser Wohlbefinden haben können. Sie wirken auf den Körper und das Nervensystem ein und können beruhigend oder belebend wirken. Die Interaktion des Menschen mit diesen Schwingungen wird zunehmend erforscht
Die Ursprünge der klassischen Musik reichen bis ins Mittelalter zurück (ca. 500–1400 n. Chr.), als die sakrale Musik, wie die Gregorianischen Gesänge, dominierte. Diese waren monophon, was bedeutet, dass sie aus einer einzigen Melodielinie bestanden. Mit der Renaissance (ca. 1400–1600) kam die Mehrstimmigkeit auf, und Komponisten wie Josquin Desprez und Palestrina begannen, komplexere Strukturen und Harmonien zu erforschen.
Die moderne Popmusik entstand in den USA und Großbritannien in den 1950er Jahren. Mit der Verbreitung des Rock’n’Roll, einer Stilrichtung, die stark vom Rhythm and Blues sowie vom Country beeinflusst war, begann die Popkultur langsam, eine eigenständige Form anzunehmen. Elvis Presley gilt als eine der ersten Pop-Ikonen
Die Bewegung wurde maßgeblich von João Gilberto initiiert, der den neuen Gitarrenstil des Bossa Nova entwickelte. Mit seinem zurückhaltenden Gesangsstil und rhythmisch nuancierter Spielweise brachte Gilberto den einzigartigen, „coolen“ Klang, der das Genre prägte. Ein weiteres Schlüsselfigur war Antônio Carlos Jobim – häufig „Tom Jobim“ genannt
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