Der Thorens TD 124 ist einer der bekanntesten und angesehensten Plattenspieler in der Geschichte des Hi-Fi, und seine Entwicklung über die Jahrzehnte hinweg zeigt die kontinuierliche Verbesserung und Anpassung an moderne Anforderungen, während er gleichzeitig den ursprünglichen Geist bewahrt. Hier ist eine detaillierte Übersicht über die Evolution dieses Plattenspielers:
Yoshiyuki Yamanaka ist ein renommierter japanischer Jazz-Trompeter, der für seine Fähigkeit bekannt ist, traditionelle Jazzformen mit modernen Einflüssen zu kombinieren. Sein Quintet +2 erweitert das klassische Quintett-Format um zwei zusätzliche Musiker, was komplexere Arrangements und eine breitere klangliche Palette ermöglicht. Die Besetzung für dieses Album variiert, aber typischerweise beinhaltet sie Trompete, Saxophon, Piano, Bass und Schlagzeug.
Back to the Sea“ wurde zwar nicht zum internationalen Jazz-Mainstream, hat aber innerhalb der japanischen Jazzszene und unter Jazzliebhabern weltweit Anerkennung gefunden. Es wird oft als ein Beispiel für die Innovationskraft der japanischen Jazzszene in den 1970er Jahren angesehen, einer Zeit, in der viele japanische Musiker begannen, sich von ihren amerikanischen Vorbildern zu emanzipieren und eigene, kulturell verankerte Jazzstile zu entwickeln.
Micro Seiki wurde 1961 in Japan gegründet. Ursprünglich konzentrierte sich das Unternehmen auf die Herstellung von Präzisionsteilen für optische Geräte wie Mikroskope und Kameras. Der Name „Micro Seiki“ reflektiert diese frühen Tätigkeiten, da „Seiki“ auf Japanisch „Präzision“ bedeutet. Schon bald erkannte das Unternehmen jedoch das Potenzial im Audiobereich, insbesondere in der Fertigung von Tonarmen und Plattenspielern, wo Präzision und Detailgenauigkeit entscheidend sind.
Irgendwann im Leben kommt ein Tag das von Planlosigkeit geprägt ist. Man sitzt da, schaut aus dem Fenster und denkt an absolut nichts. Es kommen Ideen als Geistesblitze die sich aber super schnell als eine Leere des NICHTSES entpuppen. Mann versucht sich……
Meinen TD 124 habe ich wirklich für nen Appel und nen Ei bekommen. Weil der Verkäufer der Meinung war, Schallplatten hören ist einfach zu umständlich geworden. Und ja, ich gebe Ihm zum teil Recht. Also nix mit Fastfoot ähh Fastsound. Man legt die Platten auf, lehnt sich zurück und hört einen Titel nach dem anderen durch. Auch wenn mir ein Titel auf der schwarzen Scheibe nicht gefällt, stehe ich aus Faulheit einfach nicht auf um die Nadel aufs nächste Titel zu stellen. Man ist also gezwungen, die Lieder auf einer LP durchzuhören. Natürlich hat das auch seine positiven Seite. Keine Frage!
Echte deutsche Wertarbeit zum Teil, leider hat die Fräse mal das Eine oder Andere Wehwechen. Nichts dramatisches. Dramatischer ist die nicht dem 1/2 Zoll entsprechender Tonarm was den 731Q ziemlich unflexibel im Wahl der Tonabnehmer macht. Das schreckt allerdings wahre Dual Fans nicht davor ab, unmöglich Erlöse dafür zu bezahlen.
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