
Im Jahre 2007 erblickte die wunderschöne, extrem gut verarbeitet und klanglich herausragender DA Wandler von Burmester die Welt. Mit einem Anschaffungspreis von über 30000 Euro sicherlich ein Stück Hifi Gerät das sich nicht jeder Leisten konnte oder auch wollte. Wenn man nun das passende Burmester- Laufwerk 969 mit dazu haben wollte, kamen noch schlappe 28000.- Euro oben drauf. Richtig erkannt:

Heute möchte ich euch einen USB Wandler von Audioquest vorstellen. Die meisten meiner Stammleser Wissen, das ich eigentlich total auf Analog stehe aber selbst an mir fährt das digitale Zeitalter nicht Spurlos vorbei. Ich nutze sehr gerne meinen Apple Airport

Vor einigen Monaten hatte ich diesen wunderschönen CD Player erwerben können und war super gespannt was mich erwarten wird. Unteranderen finde ich die Möglichkeit Zusatzquellen wie zum Beispiel Airport Express per Licht oder Koaxial direkt an den CD Player anzudocken super. Wahlweise kann man Oer Fernbedienung umschalten welche Quelle jetzt abgespielt werden soll. Wenn man nur CDs und Internetmusik hört, ist das wirklich toll und man braucht keine Vorstufe.

Einst sagte mal ein High End Ladenbesitzer: High End fängt da an, wo anfängt die Musik Spaß zu machen. Da pflichte ich Ihm natürlich vollends bei. Denn wenn ich meine Anlage erst als High End schimpfen darf, sobald ich mehrere tausende Euros für einen Klanggewinn von 2, 3, 4, 5% ausgegeben habe, läuft irgendwas nicht ganz richtig. Stellenweise geht es tatsächlich gar nicht um den Klanggewinn selbst, sondern nur daran zu Glauben, dass Geld immer triff, ist nicht ganz richtig.

Ohne die ESPRIT-Vorverstärker der großen Liga zu zählen, war der TA-E77ESD der erste Vorverstärker von Sony seit den späten 70er-Jahre. Des weiteren- man lese und staune- gab es in Japan vor der 77er Kombi NIE EIN (1) ES Geräte käuflich zu erwerben. Das bestärkt die Vermutung, dass innerhalb Japan eigentlich nur die richtig Dinger erhältlich waren. Aber wie schon erwähnt, wurde die N/E 77ES D Kombi ebenfalls in Japan vertrieben.

Ich war lange auf der Suche nach einem Vorverstärker der einen Wandler intus hat und man per Lichtleiterkabel füttern kann. Man mag ja ein Vintage- Freak durch und durch sein wer allerdings einen Yamaha AX2000 in Kombi mit einem Sony XA50ES im Verbund mit einem Optischenanschluss gehört hat, der ist nur noch schwer von konventionellen Anschlüssen zu begeistern. Ich konnte damals den AX mit meinen Sansui AU X1 vergleichen, mal abgesehen davon, dass der Yamaha auch im Analogbetrieb eine Wucht ist, legt Sie im digitalen

Euch dürfte mittlerweile entgangen sein, dass es aus mir noch weitere HiFi- Kranke gibt. Dazu gehört auch ein guter Freund dazu der gerne mal das eine oder Andere Gerät bei sich zu Hause hat um mich dann zu Hörsessions einzuladen. Seine etwas ältere Anschaffung ist die hier beschriebe Kombi von Lyndorf. Aussergewöhnlich soll der Verstärker sein: kräftig, schnell und zudem soll Lyndorf die Raumeinmessfunktion perfektioniert haben. Die Meinung hat natürlich auch mein Feind und führte begeistert den Verstärker vor. Muss dazu erwähnt haben, dass ein Händler der Lyngdorf
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