
Stellen wir uns mal den berühmten Sheppard-Effekt vor: eine Tonleiter, die scheinbar unendlich ansteigt, ohne je oben anzukommen. Wie eine Klang-Rolltreppe zur Unendlichkeit. Und ja – es ist eine Täuschung. Eine akustische Illusion. Aber hey: selbst eine Illusion braucht gutes Equipment, um überzeugend zu wirken!

In der Welt der Musik ist der Kammerton A=440 Hz heute eine unumstößliche Tatsache. Doch kaum jemand kennt den Mann, der diesen Standard bereits im frühen 19. Jahrhundert vorhersah: Johann Heinrich Scheibler. Dieser außergewöhnliche rheinische Seidenfabrikant war nicht nur ein erfolgreicher Unternehmer, sondern auch ein autodidaktischer Wissenschaftler, dessen akustische Forschungen die Musikwelt nachhaltig veränderten.

Heute nehme ich euch mit auf eine Reise durch den HiFi-Sektor, um das Wesen des Klangs zu ergründen. Dabei werfen wir einen Blick auf zwei zentrale Figuren der audiophilen Welt: Peter Burkowitz und Karl Breh. Ihre Thesen und Perspektiven auf Klang haben die HiFi-Welt geprägt – und ich verspreche euch, das wird kein trockener Laberbericht! Hier geht’s um Leidenschaft, Emotionen und den Moment, wenn die Musik dich packt und nicht mehr loslässt. Also, schnappt euch ’nen Kaffee, lehnt euch zurück und taucht mit mir ein in die Welt des Klangs!

Dadurch entsteht ein analoges Signal ohne 0-Kreuzungsverzerrung. Die beiden Daten weisen keine MSB-Inversion auf, und in der kombinierten Wellenform tritt keine 0-Kreuzungsverzerrung auf. Selbst wenn ein Bit verzerrt ist, reduziert der Durchschnitt der beiden Signale die Verzerrung auf die Hälfte.
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