
Vorab aber möchte ich erwähnen, das Denon für mich dennoch sympathisch ist. Auch wenn eine zeitlang Surround sehr Dominant war im Hifi Bereich wurden Stereoprdukte nicht vernachlässigt. Wie es so manch anderer Hersteller machte. Die 2000 Serie gibt es schon wirklich ziemlich lange und es wurde nach und nach verbessert aber nicht wirklich verschönert. Optisch gefallen mit die ersten 2000 wirklich sehr und bin auch der Meinung, das die ersten Geräte qualitativ hochwertiger waren. Wobei eine 2020AE nicht wirklich schlecht verarbeitet ist. Aber mir mach der PMA 2000 einen wertigeren Eindruck. Der Innenaufbau ist vorzüglich gestaltet und gibt einen Hauch von High End wieder. was allerdings mit am wichtigsten an einem Hifi Gerät natürlich ist, ist natürlich der Klang.

Das wird vermutlich meine kürzeste Artikelbeschreibung weil viel fällt mir über Accuphase eigentlich nicht ein. Über das Aussehen kann man nichts schreiben weil ALLE Accuphase Verstärker gleich ausschauen und leicht in der Farbgebung unterscheiden. Klanglich gibt es auch nicht viel hinzu zu fügen. Super Linear, neutral usw…. Allerdings soll der E308 der musikalischste Accuphase Verstärker sein. Das kann ich so leider nicht unterschreiben. Klanglich fand ich einen E305 bissle besser. Aber viel mehr war es für mich Interessant zu erfahren wie mein Naim SuperNait 2 im Vergleich sich schlägt

Croft war bzw. ist ein Röhrenspezialist. Glen Croft kam in den späten 70er auf die Idee, die Klangperfektion erreichen zu wollen. So wie alle anderen Hifi Marken auch. Die Einstellung des Herrn Croft denkt sich allerdings total mit meiner: Mit dem geringsten Aufwand das beste herauszuholen! Und in der Tat: Alle von mir klanglich als hervorragend eingestuften Geräte, waren nicht simpel aber doch einfach und mit kürzeste Signalwege. Des Weiteren werden die Trofft Geräte in Handarbeit (okay wie fast alle Verstärker) produziert aber mit dem Unterschied, dass keine Schaltungsplatinen zum

Harman Kardon hat wie viele andere Hersteller eine sehr tolle Tradition und lange Geschichte. 1953 wurde das Unternehmen gerundet und im folgenden Jahr wurde der erste Receiver (Verstärker und Tuner in einem) Festival D1000 vorgestellt. 5 Jahre Später wurde der erste Stereo Receiver TA230 vorgestellt. Damit nicht genug den Grundstein für leistungsstarke Endstufen lege ebenfalls Harman Kardon mit dem Citation II! Meine Zeitgenossen meinen auch, das HK den ersten Transistorverstärker 1964 entwickelte aber vergessen das breite 1963 Grundig den SV 50 in der internationalen Funkausstellung vorgestellt hatte. Auch wenn Harman hier Jahr zuseht kam, hat das Unternehmen unserer Hifi Welt nachhaltig verändert

Wilson Benesch wurde 1989 mit nur 25000 Pfund- das von der Britischen Regierung finanziert wurde- gegründet und gehört Craig Milnes und Christina Milnes. Innerhalb von 12 Monaten steckten die Gründe jeden einzelnen Cent in die Forschung und Entwicklung. Das Ergebnis dieser Arbeiten war der Aufstieg ins Hifi Olymp und die Sicherung des Vertriebs. Aber wer glaubt das es sich um einen Lautsprecher handelt der Irrt sich. Das erste Produkt der Firma war ein Plattenspieler und ein ein Tonarm. Der Wilson Benesch Turntable war mit dem weltweit ersten Carbon Subchassis und dem weltweit ersten hyperbolischen Carbon-Tonarm, dem ACT One, ausgestattet. Durch Platzieren der Kohlenstofffasern

Einst produzierten findige Ingenieure aus Esslingen Hifi Geräte mit dem Schwerpunkt Verstärker. Ab wann Herr Steiner und Herr Fricke damit anfing und wann es aufhörte konnte ich leider nicht recherchieren. Leider gibt es sehr weniger Informationen im weiten des www. Man stoßt leider immer nur auf einige Fidelity- User die Ihre defekten Geräte gerne reparieren wollen aber weit und breit keinerlei Schaltpläne zubekommen sind. Das wäre ja das kleinere Übel aber warum zum Teufel nochmal kratze man alle Typenbezeichnungen der Transistoren ab? Die Leute von Fidelity haben sich ja nicht mal davor gescheut auch die Bezeichnungen einer Elkos zu entfernen! Das ist so schlimm und für auch auch kein Wunder warum

in der 70er Jahren führten Albert Henshaw und Barry Wood das wohl beste HiFi-Geschäft Englands. Für Ihre Ausstellungen nutzen Sie den Bezeichnung Albarry das von den Namen Albert und Barry zusammengesetzt ist. 1979 bat Neil Burnett um Erlaubnis den Namen Albarry Music für seine Hifi-Line nutzen zu dürfen. Neil Burnett hatte n nicht nur bzgl. der Namensgebung einen guten Riecher sondern auch beim wähl des Schriftzuges. Es verdeutlicht für mich doch eine tiefe englische Tradition. Auch im Design der Geräte war die Mentalität ganz deutlich zu sehen. Optisch wurden die
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