
Das Album enthält eine Auswahl von Jazzstandards und bekannten Melodien, darunter natürlich das Titelstück „What A Wonderful World“, das in einer emotional intensiven und dennoch dezent gehaltenen Interpretation präsentiert wird. Yamamoto bringt in jedem Stück seine unverwechselbare Mischung aus technischer Präzision und emotionaler Tiefe ein, was das Album zu einem harmonischen und meditativen Hörerlebnis macht.

Bei seiner Veröffentlichung wurde das Album sowohl in Japan als auch international für seine Innovationskraft und musikalische Qualität gelobt. Es zählt zu den bemerkenswerten Werken des japanischen Jazz der 1970er Jahre und zeigt das außergewöhnliche Talent und die kreative Energie der beteiligten Musiker.

Bei den Kritikern fand das Album positive Resonanz, insbesondere für seine experimentelle Natur und die hohen technischen Fähigkeiten der Musiker. Es wurde für seine innovative Herangehensweise und die Tiefe der musikalischen Exploration gelobt. In der japanischen Jazzszene wird „Sonnet“ oft als ein Meilenstein angesehen, der die Entwicklung des modernen Jazz in Japan beeinflusst hat.

Kritiker äußerten sich durchweg positiv über die Veröffentlichungen des Three Blind Mice Labels. Die Musikalität und das handwerkliche Können der Interpreten wurden in den höchsten Tönen gelobt. Besonders hervorgehoben wurde die kristallklare Aufnahmequalität, die die Nuancen und Feinheiten der Darbietungen perfekt einfängt. „The Famous Sound of Three Blind Mice Vol. 1“ wurde als essenzielles Album für Jazz-Liebhaber und Audiophile angesehen und ist auch heute noch ein geschätztes Sammlerstück.

Im Tieftonbereich sind vier 27 cm-Kegelpassivradiatoren und vier 22 cm-Kegelwoofer für den Antrieb installiert. Der Rand des Woofer-Einheit und des passiven Radiators verwendet einen Push-Pull-Rand. Der Push-Pull-Rand hat eine einzigartige Randform, bei der konvexe und konkave Teile abwechselnd in 6 Teile angeordnet sind. Die Verzerrung wird durch die Gleichmäßigkeit der Luftverdrängung vor und nach der Amplitude reduziert.

Armand Amar wuchs in Marokko auf, wo er früh in Kontakt mit der Musik des Nahen Ostens und Nordafrikas kam. Diese Einflüsse prägten seine musikalische Entwicklung entscheidend. Später zog er nach Paris, wo er sich intensiv mit klassischer Musik sowie mit ethnischer und spiritueller Musik auseinandersetzte.
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