Techno wurde von einer Gruppe afroamerikanischer Musiker und DJs in Detroit geschaffen, die oft als die „Belleville Three“ bezeichnet werden: Juan Atkins, Derrick May und Kevin Saunderson. Sie waren Pioniere dieses neuen Sounds und wurden inspiriert von einer Mischung aus Funk, Disco, Electro (insbesondere von Kraftwerk) und elektronischer Experimentalmusik.
Die NDW entwickelte sich in den späten 1970er Jahren aus der deutschen Punk- und Avantgarde-Szene. Die Jugendkultur dieser Zeit suchte nach neuen Ausdrucksformen, die sich von den damals dominierenden angloamerikanischen Einflüssen loslösten. Künstler und Bands begannen, experimentelle und provokative Musik zu schaffen, die sich durch eine besondere Direktheit und den Einsatz deutscher Sprache auszeichnete.
Cosmic Disco entwickelte sich vor allem im Club Cosmic in Lazise am Gardasee. Hier experimentierte der legendäre italienische DJ Daniele Baldelli, der oft als einer der Pioniere des Cosmic Disco gilt. In den späten 1970er-Jahren spielte Baldelli dort Sets, in denen er unterschiedliche musikalische Genres und Einflüsse auf innovative Weise mischte. Sein Ansatz war, die Stücke langsamer abzuspielen, oft mit einer Geschwindigkeit von etwa 90 BPM
In den späten 1970er Jahren, als die Popularität der klassischen Disco-Musik in den USA allmählich nachließ, begann in Italien eine musikalische Transformation. Künstler und Produzenten wollten die Energie der Disco-Musik bewahren, aber gleichzeitig neue elektronische Klänge einbringen, die durch neu verfügbare Technologien ermöglicht wurden. Dabei spielte Giorgio Moroder, ein Pionier der elektronischen Musik, eine zentrale Rolle
Jon Balke ist als Komponist und musikalischer Leiter die treibende Kraft hinter Siwan. Balke hat im Laufe seiner Karriere immer wieder Projekte verwirklicht, die Jazz, Weltmusik und klassische Einflüsse miteinander verbinden. In Siwan geht er noch einen Schritt weiter und vereint Musiker und Musikinstrumente aus ganz unterschiedlichen Kulturen und musikalischen Traditionen
Louis Sclavis wollte mit Dans La Nuit eine einzigartige Hommage an das französische Kino der späten 1920er Jahre schaffen. Der gleichnamige Film von Charles Vanel erzählt eine tragische Geschichte voller Geheimnisse und menschlicher Abgründe. Sclavis interpretiert diese Stimmung musikalisch und schafft eine zusätzliche Dimension, die den Zuschauer in das Geschehen eintauchen lässt. Er setzt dabei auf eine atmosphärische, teils düstere Klanglandschaft
Brahem, ein Oud-Virtuose aus Tunesien, hat sich im Laufe seiner Karriere einen Namen gemacht, indem er die traditionellen Klänge seiner Heimat in einen modernen, jedoch zeitlosen Rahmen setzt. Auf Astrakan Café zeigt er seine Fähigkeit, den Oud – ein Instrument, das oft mit Melancholie und Geschichte verbunden wird – so einzusetzen
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