
vor langer langer lannnggerrr Zeit kamen aus Harmans- Werke fantastische Brocken. Hautsächlich die Verstärkertechnik verbunden mit einem erschwinglichen Preis, konnte viele HiFi- Interessenten für sich gewinnen. Vor Jahren hatte ich eine dicke Vor und Endstufenkombination aus der Signatur- Serie. Toller klang, tolle Verarbeitung und eine ausreichende Leistung konnten mich damals überzeugen.
In der Ausgabe 6/1990 von Stereplay wurde die HK 6800 getestet und bekam das Prädikat Spitzenklasse 1 verpasst.

Eine klanglich völlige Niete ist die SEP-1 nicht, allerdings wird Ihr nachgesagt, dass Sie zum Brummen und Rauschen neigt. Erst die SE Version soll eine deutliche Steigerung sein. Die mir zur Verfügung gestellte SEP1 hatte allerdings zwar kein Brummen aber dafür ein leichtes Rauschen, das lag wohl daran, dass der SEP überarbeitet wurde. Aber wenn wundert das Rauschen eines Röhrengerätes?
Eine klanglich völlige Niete ist die SEP-1 nicht, allerdings wird Ihr nachgesagt, dass Sie zum Brummen und Rauschen neigt

Mastering und Studiolautsprecher sind ein Arbeitswerkzeug für den Profi. Die meisten sehr guten Pro Lautsprecher sind extrem neutral abgestimmt, dass sollten sie auch. Schließlich muss der Profi hören was er da ab mischt. Die Marke Genelec gehört sicherlich zu den Marken welche sich im Profisegment schon vor Jahren etabliert haben. Ich kann wirklich von Glück reden das ich einen Freund habe,
Eine klanglich völlige Niete ist die SEP-1 nicht, allerdings wird Ihr nachgesagt, dass Sie zum Brummen und Rauschen neigt

Eine außergewöhnliche Erscheinung sind sie schon und wirklich nicht jedermanns Sache. Aber wenn sich das Auge mal dran gewöhnt, erscheinen sie in ihrem eigenen Glanz. Nicht umsonst stehen die Floating Synthese im Art Museum in New York. Als ich die Tröten als Leihgabe bei mir zuhause stehen hatte und mich ein Freund besuchte, war seine erste Aussage, dass die Aussehen wie ein Telefonhörer aus den 70er. Für mich war`s immer ein C, so nebenbei angemerkt.

vor ca. 2 Jahren besuchte ich abermals meinen Lieblingsflohmarkt um Ausschau noch Hifi Raritäten zu halten. Mit voller Hoffnung erwartete ich „unseren“ Lieblingsverkäufer der ab und an doch tolle Sachen dabei hatte. Und wie sollte es auch anders sein. In seinem Sprinter war eine wunderschöne Nikko Komplettanlange bestehend aus einem Tuner, Vorverstärker und Endstufe. Leider, wie so oft, bekam ich die Anlage nicht da ein Anderer mir zuvor kam. Das Gute an der Geschichte ist,

Die Optik hat weder was mit Vintage noch was mit High End zutun aber verdeutlicht doch sehr, dass dieser Player im Bereich von Studios und Rundfunkanstalten Ihren Patz hat. Die Front wird von bunten und schwarzen Tasten sowie von einigen Reglern geschmückt. Was für unser Einer nicht schön anschaut ist für den Profi ideal. Die Anordnung der Regler

Player war zur seiner Zeit eine Größe, auch wenn`s die Optik nicht wirklich verspricht. Spätestens beim anheben des Gerätes sieht man aber gerne über das Aussehen hinweg. Wenn sie die Qualitative Eindruck noch verstärken soll, muss man den Deckel annehmen. Das Ding präsentiert sich vollgestopft mir Elektronik und einen hervorragenden Laufwerk. Auch der superbe lineare Wandler trägt zur Qualität des Players bei.
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