Ich bin seit vielen Jahren im Bereich HiFi und High End unterwegs. Was als leidenschaftliches Streben nach bestmöglicher Musikwiedergabe beginnt, kann sich bei manchem Musikliebhaber zu einem schwer greifbaren Phänomen entwickeln, das in seinen Mechanismen durchaus Parallelen zu klassischen Suchtverläufen zeigt.
	
							
	
							
								
							Jean Hiraga gilt als Ikone des audiophilen Undergrounds. Der französische HiFi-Visionär und Mitgründer der Kultzeitschrift L’Audiophile verfolgte bereits in den 1970er-Jahren ein klar puristisches Konzept: keine technischen Exzesse, keine monströsen Chassis, sondern eine Rückbesinnung auf das Wesentliche – die Musik selbst.
	
							
	
							
								
							Ihr wisst ja, ich bin hier keine Schönwetter-Hörer. Bei mir geht’s ums Eingemachte, ums Testen, Testen, Testen – bis die Ohren qualmen und die Bank den Dispo sperrt. Doch seit einiger Zeit bin ich in einer Whatsapp- Gruppe wo ich erschreckender Weise feststellen muss, das es eine Hifi und High End Liebhaber gibt, die High End Sucht sehen und sogar stolz drauf sind. Doch wird sind auch stark, zumindest 4 von uns, Magico abhängig.
	
							
	
							
								
							Die ASR Emitter-Serie hat in audiophilen Kreisen fast schon Legendenstatus – und das nicht ohne Grund. Neben ihrer enormen Leistung und Modularität fällt vor allem eines auf: die Verwendung von Akkus für die Stromversorgung der Vorstufe. Das klingt zunächst wie eine technische Spielerei, ist aber eine durchdachte und wirksam umgesetzte Maßnahme zur Verbesserung des Klangbildes.
	
							
	
							
								
							In Hifi Kreisen wird der Begriff „Neutralität“ häufig diskutiert – leider oft in falschem Zusammenhang. Besonders im Netz, allen voran auf YouTube, kursieren Aussagen wie: „Neutrale Systeme klingen steril, weil sie nicht die ganze Bandbreite übertragen können.“ Solche Behauptungen wirken auf den ersten Blick plausibel, doch sie halten einer technischen Prüfung nicht stand. Der Begriff „Neutralität“ wird hier mit „Begrenztheit“ verwechselt
	
							
	
							
								
							Percussion Concussion ist kein gewöhnliches Album. Es ist ein akustisches Ereignis, eine klangliche Offenbarung – geschaffen für jene, die Musik nicht bloß hören, sondern körperlich spüren wollen. Wer glaubt, Percussion sei bloß rhythmisches Beiwerk, wird hier eines Besseren belehrt: Dieses Werk erhebt Schlaginstrumente in den Mittelpunkt und bringt ihre Klangsprache auf ein Niveau, das man in dieser Qualität und Dichte selten erlebt.
	
							
	
							
								
							Wer sich schon mal näher mit hochwertigen Lautsprechern oder DIY-Projekten beschäftigt hat, der weiß: Es geht nicht nur um Chassis, Gehäuse und Design. Auch das, was im Inneren spielt – genauer gesagt auf der Frequenzweiche – kann einen enormen Einfluss auf den Klang haben. Und mittendrin in dieser kleinen, oft übersehenen Welt sitzen sie: Kondensatoren.
        
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