Der Name Mark Levinson ist in der Welt des High-End-HiFi ein Synonym für audiophile Perfektion. Für Enthusiasten und Fachleute steht er für Geräte, die nicht nur technisch überzeugen, sondern Musik mit einer Intensität und Klarheit wiedergeben, die Emotionen weckt. Doch hinter dem Namen verbirgt sich eine faszinierende Persönlichkeit: ein Musiker
In der Welt der Lautsprechertechnik ist die Membran weit mehr als nur ein technisches Bauteil – sie ist das klangliche Herzstück des Systems. Ihre Materialwahl prägt den Charakter eines Lautsprechers entscheidend: von warm und organisch bis hin zu analytisch und gnadenlos präzise. Dabei reicht das Spektrum von klassischen Papierkegeln über Hightech-Verbundmaterialien bis hin zu exotischen Konstruktionen mit Diamant oder Keramik
Wer sich im HiFi- oder High-End-Bereich regelmäßig bewegt, stolpert früher oder später über ein altbekanntes psychologisches Phänomen: den Dunning-Kruger-Effekt. Gemeint ist die Tendenz, dass Menschen mit wenig Fachwissen ihre Fähigkeiten maßlos überschätzen – einfach, weil sie zu wenig wissen, um zu erkennen, was ihnen fehlt.
Im Juni 2025 verkaufte Beyerdynamic, gegründet 1924, seine Unabhängigkeit an Cosonic Intelligent Technologies aus Shenzhen – für stolze 122 Millionen Euro. Ein Traditionsbetrieb, über 375 Mitarbeitende, handgefertigte Kopfhörer im Profi‑Bereich – alles für praktisch denselben Preis wie ein Mittelklassewagen. Es klingt wie ein schlechter Witz – aber es ist Realität
Dass Menschen mit ihren Ohren in der Regel nur Frequenzen zwischen 20 Hz und 20 kHz wahrnehmen, ist eine gängige Annahme – und gilt für die Luftleitung über das Trommelfell auch weitgehend als gesichert. Doch eine bemerkenswerte Studie aus dem Jahr 1991 von Lenhardt, Skellett, Wang und Clarke hat das klassische Verständnis menschlicher Hörfähigkeit nachhaltig ins Wanken gebracht. Der Titel: „Human Audition of Ultrasound“, erschienen in der Fachzeitschrift The Journal of the Acoustical Society of America
Der Begriff „One-Note-Bass“ beschreibt ein akustisches Problem, das in vielen HiFi-Setups zu finden ist: Tieftonwiedergabe, die stumpf, monoton und wenig differenziert wirkt. Es entsteht der Eindruck, als ob alle tiefen Töne auf eine einzige Note reduziert werden. Statt fein abgestufter Tieftonfarben und rhythmischer Präzision dominiert ein einförmiges Grollen oder Dröhnen
Gerade tausche ich mich mit einem Kollegen über Slew Rate und Frequenzbänder aus – hörbar oder nicht. Meine Meinung? Nur ein Verstärker mit hoher Slew Rate kann Transienten und Obertöne sauber verarbeiten, damit Musik echt klingt, ohne zu verzerren. Doch warum genau fühlt sich Hi-Res-Musik so viel lebendiger an?
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