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							Vor einigen Monaten hatte ich den hier zur Besprechung stehenden DAC von Meitner für eine Woche bei mir und konnte ihn mit einem dCS Elgar Plus und dem Benchmark DAC1 vergleichen. Kurz als Randinfo für euch: dCS hatte einen Neupreis von knapp 15.000 Euro im Jahr 2001. Der Benchmark DAC1 kostete etwa 799 Euro und der Meitner knapp 9.000 Euro. Wie man unschwer erkennen kann, war der dCS der teuerste Wandler und kostete diese stolze Summe im Jahr 2001…..
 
	
							
	
							
								
							Für mich steht eines fest: Der DAC1 klingt sowas von erwachsen das mein Meitner MA1 Wandler (NP. knappe 8000.- Euro) aufgrund des Preis- Leistung- Verhältnisses den kürzeren sieht! Das alleine meine Freunde ist schon ein dicker Grund diesen Benchmark DAC1 sein eigen nennen zu müssen. Aber 2 Kritikpunkte habe ich dennoch: Die blaue Betriebsleuchte ist zu hell.
 
	
							
	
							
								
							Heute dachte ich mir, das es mal wieder Zeit wird, einige Artikel zu veröffentlich und Corona, Lauter(Krank)bach hinter mich zu lassen. So langsam sollte dieser Spuck aufhören und wir sollten uns bewusst werden das man gegen Grippeviren nicht ankommen kann. Wenn das so wäre, hätten wir die einfache Grippe schon lange ausgerottet. Die momentane Situation ist recht schwer für uns alle. Die Politik versteht nichts ausser Spaltung….
 
	
							
	
							
								
							So sagte der legendäre Toningenieur Tony Faulkner über dCS, und er ist nicht der Einzige. Was dieses Unternehmen auszeichnet, unterscheidet es von praktisch allen Anderen spezialisierten High-End-Unternehmen, deren Hintergrund in erster in der Wissenschaft liegt. Die Geschichte von der Gründung im Castle Park in Cambridge im Jahr 1987 bis heute, ist geprägt von digitaler Technik auf höchstem Niveau. dCS wurde von Mike Story gegründet und bedienten anfänglich das britische Militär. Die konzentrierten sich auf Radarsysteme und Analog- Digital Wandler. Die Interesse an Hifi war für dCS aus Not gedrungen. Als das britische Militär die Verteidigungsausgaben
 
	
							
	
							
								
							Egal welche Elektronik er an die Lautsprecher angeschlossen hatte, war das Klanggeschehen immer mit einer Enttäuschung bzw mit Kompromisse verbunden. Mitten und Hochtöner extrem präzise und absolut natürlich. Aber von einer tollen und freudigen Basswiedergabe war nichts aber auch rein gar nichts von den Lautsprecher zu holen. Für mich jedenfalls eine ziemliche Enttäuschung und ließ die Frage aufkommen warum bei solch qualitativen Lautsprecher keine Musikalität einpflanzt?! Schließlich waren die Lautsprecher nicht gerade billig! Wenn ich vor meinen Lautsprecher sitze möchte ich…..
 
	
							
	
							
								
							Im Jahre 2007 erblickte die wunderschöne, extrem gut verarbeitet und klanglich herausragender DA Wandler von Burmester die Welt. Mit einem Anschaffungspreis von über 30000 Euro sicherlich ein Stück Hifi Gerät das sich nicht jeder Leisten konnte oder auch wollte. Wenn man nun das passende Burmester- Laufwerk 969 mit dazu haben wollte, kamen noch schlappe 28000.- Euro oben drauf. Richtig erkannt:
 
 
 
         
 
 
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