
„Piano Works II“ ist ein herausragendes Album von George Gruntz, das seine Fähigkeiten als Pianist und Komponist auf beeindruckende Weise demonstriert. Das Album enthält eine Sammlung von Solo-Pianostücken, in denen Gruntz seine kreative Vision und sein technisches Können zur Geltung bringt. Die Stücke zeichnen sich durch große emotionale Tiefe und bemerkenswerte Vielseitigkeit aus.

Die Piano Works-Serie wurde ins Leben gerufen, um die Intimität und Ausdruckskraft des Solo-Klaviers zu erforschen. Open Range ist eine Rückkehr zu den Wurzeln des Klavierspiels und verkörpert die individuelle künstlerische Vision von Hays, die er durch eine Mischung aus Eigenkompositionen und neu interpretierten

Im Zentrum des Albums steht Don Friedman am Klavier, begleitet von einem Trio, das aus versierten Musikern am Bass und Schlagzeug besteht. Diese klassische Jazz-Trio-Besetzung verleiht den Stücken eine intime und fokussierte Klangästhetik, die viel Raum für Interaktion und Improvisation lässt. Die Kommunikation zwischen

Danilo Rea, der sich als einer der herausragenden Jazzpianisten Italiens etabliert hat, bringt seine Liebe zur Musik von Fabrizio De André in diesem Tribute-Album zum Ausdruck. Die Stücke werden in einem minimalistischen, aber emotional intensiven Stil dargeboten. Rea greift die Melodien De Andrés auf und verleiht ihnen durch seine Improvisationen eine neue Tiefe.

Zu Hause angekommen, hörte ich mir das Gerät an und war sofort begeistert vom Klang. Wenn man an den typischen Röhrenklang denkt, dann verkörpert der Stereo 60 genau dieses Erlebnis. Mein eigenes Gerät wurde überholt, was mich zu der Frage bringt: Klingen die originalen Geräte ebenso beeindruckend?

Um diese Reise zu ermöglichen, empfahl ich ihm nicht nur die P-7100, sondern auch eine der besten Vorstufen aus dem Hause Accuphase: die DC-300. Selbstverständlich sorgte er dafür, dass die Vorstufe mit den vollen analogen Karten ausgestattet war, um das Beste aus der Kombination herauszuholen. Die Idee hinter diesem Vorschlag war klar: Eine möglichst neutrale und detailreiche Klangdarstellung, die ihm neue Facetten seiner Musiksammlung eröffnen könnte.

In den frühen Jahren seiner HiFi-Reise war mein Freund von den damals angesagten Geräten, insbesondere den hochglänzenden und verchromten Modellen von Burmester, nicht beeindruckt. Er hatte eine eher kritische Meinung über diese Marke und bezeichnete sie humorvoll als „russische Geräte“. Seine Bemerkungen waren nie böse gemeint; sie zeugen vielmehr von seiner Vorliebe für eine spezifische Ästhetik und Klangphilosophie.
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