Mag sein das dieses Besprechung etwas provokant werden wird aber man muss die Tasche ins Auge sehen und sich Fragen:“ Was bekomme ich für mein Geld“. Vor allen Dingen ihn Gerbauchtsektor ist diese Frage wichtiger als man glaubt. Die meisten meiner Stammleser Wissen, dass ich auf Vintage stehe und mit die älteren Geräte einfach Spaß machen. Aber als ich mit Vintage angefangen hatte, waren die Geräte erschwinglich und mittlerweile bezahlen Menschen für einen Marantz 2600 Receiver stellenweise 3500 Euro oder für einen Sansui G33000 werden Preis von über 10000 Euro ausgerufen! Hallo?!?! Geht’s noch? Mit welcher Motivation geschieht das? Was erwartet man das man die klanglich besten…
Bisher kannte ich nur den B285 und B286 Receiver von Revox aus dieser Serie. Doch es so wohl auch einen B285 MK II gegeben haben. Ist an der Front erkennbar.. die MK II hat die Farbe schwarz als Hintergrund der Bedienfelder und es fehlen die typischen roten zwei Tasten. Was noch anders ist, kann ich leider nicht beurteilen und google hat auch nichts brauchbares ausgespuckt. Jedenfalls optisch sind kleinere Änderungen da ob man deswegen die Bezeichnung MK II
Für viele unter meinen Stammlesern dürfte es kein Geheimnis sein das ich total auf T+A abfahre. Schon alleine das Design macht mich an. Für viele stosse ich deshalb an einigen meiner Hifi Kollege sauer auf. Aber Accuphase finde ich mittlerweile völlig langweilig weil es mir immer zuviel bling bling ist um nicht Protzig schreiben müssen. Irgendwann sollte oder muss Accuphase Ihren Design überdenken! Das gleich gilt auch für T+A! Wobei beim letzteren Hersteller immer mal wieder Ausreißer gibt wie zum Beispiel die HV 3000! Traumhafter Vollverstärker! Nun gut…
Lang ist es her als Sherwood mit anderen Marken wie Macintosh und Co auf einem Level genannt wurde. In den 50er 60er Jahren baute die Firma super Röhrengeräte die selbst heute noch unter vielen Tube Liebhaber gefragt und sogar heiss begehrt sind. Die hier besprochene S7000 in der MK III Version war z.B sagenhafte 50 DM günstiger als eine Paar MC30 Monoblöcke von Mcintosh und kostete knappe 2500 DM!
Die hier beschriebenen Dynaudio Contour-Lautsprecher konnte ich für einen günstigen Preis von einem Händler erwerben, mit dem ich eine freundschaftliche Beziehung pflege. Ab und zu überlasse ich ihm größere Geräte, was ihm hilft, seinen Umsatz zu steigern. Im Gegenzug konnte ich die Lautsprecher zu einem vorteilhaften Preis erhalten
Lang ist es her als ich mich dem Genuss der STE 1200 voll und ganz hingeben konnte. Leider habe ich vor geraumer Zeit die TOP OF THE Line Fisher Tröten nach Russland verkauft. Der Grund war nicht etwa der Klang nein viel mehr das Aussehen. Aber bevor Ihr meine Einstellung in den falschen Hals bekommt füge ich noch hinzu, das mir der Klang wichtiger als die Optik ist aber wenn die schlechtere Hälfte auf die Idee kommt, absolut gegen Hifi zu sein, sind solche Trümmer die denkbar schlechteste Idee. Aber mal unter uns: es ist nicht fair alles auf die Holde zuschieben….
Die Einen oder Anderen werden sich wundern warum der Mackern anfängt über High End zu berichten. Schließlich ist Mackern.de ein Vintage- Freak und hält nichts von Spielchen was den Klang räumlicher, ruhiger und aufgeräumter macht. Doch irgendwann fragt man sich tatsächlich, was an den Meinungen bzgl. Kabeln, Filtern etc. dran sein könnte. Die Frage bekommt noch eine größere Gewichtung in dem sich folgende Frage noch hinzufügt: „So viele Leute können sich doch nicht irren?“. Dennoch konnte und wollte ich mir nicht logisch erklären, wie sich das Klangbild mit einem Stromfilter verändern sollte. Nach einer kleinen Recherche habe ich
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